Der Vorsitzende ruft den Tagesordnungspunkt auf und erteilt Herrn Stankewitz das Wort.

 

Herr Stankewitz führt zur Aufgabenstellung aus.

·         Schaffung einer wertvollen Freizeitanlage mit Bildungsinhalten

·         Einbindung von Baufeldern im Einklang zur Nutzung als Freizeitanlage

·         direkte Erlebbarkeit des Bodeufers ermöglichen

·         Anbindung an die Bodewiesen durch eine vorhandene Brückenanlage für den späteren Anschluss an den Boderadweg

·         Schaffung neuer Freizeitflächen für Jugendliche

·         Verbesserung der Zuwegung auf das Parkgelände

·         Untersuchung von Gestaltungsvarianten Einmündung Zuckerpark, Heinrich-Julius-Straße, Hederslebener Weg und Goethepromenade

·         Verbesserung der Parksituation Hinterstraße durch rückwärtige Erschließung der Grundstücke in Richtung Zuckerpark und Schaffung zusätzlicher Stellflächen

·         Optimierung Übergang Destination Bode-Bootsverleih und Campingplatz in die Stadt Gröningen

·         Reduzierung von Pflegeaufwand

 

Bei der Aufstellung des Konzeptes wurden die benachbarten privaten Eigentümer einbezogen. Das Konzeptergebnis ist diesen bekannt. Die rote Umrandung stellt die Abgrenzung kommunaler und privater Flächen dar. Herr Stankewitz führt weiterhin aus, dass aktuell ein Fördermittelantrag beim Netzwerk Stadt-Land läuft. Dazu findet am 08.12.2020 eine Projektvorstellung in Halle statt. Es wird auf den Beschluss im nicht öffentlichen Teil für die Baulandentwicklung verwiesen. Herr Stankewitz gibt bekannt, dass die öffentliche Veranstaltung zur Konzeptvorstellung aufgrund der Coronalage entfällt. Am 10.12.2020 wird es eine Online-Veranstaltung geben. Diese wird separat beworben.

 

Herr Brunner bedankt sich für die Ausführungen und stellt mit der Instandsetzung der Bodebrücke den Mehrwert für die Stadt Gröningen heraus. Die Erschließung für den Radtourismus würde dadurch deutlich verbessert werden.

 

Herr Bollmann erfragt die Altlasten und mögliche Risiken für eine Bebauung.

 

Herr Stankewitz verweist auf die Prüfung mit den ausführlichen Dokumentationsberichten im Rahmen der Abbruchmaßnahme. Diese Unterlagen wurden gesichtet und im Rahmen der geplanten Wohnbebauungsfelder berücksichtigt. Es sollte mit den kritischen Bereichen der damaligen Nutzung und den beabsichtigten Baufeldern zu keiner Überschneidung kommen.

 

Es liegen keine weiteren Anfragen vor.

 

Herr Brunner ruft zur Abstimmung und Weiterempfehlung der Vorlage an den Stadtrat auf.