Der Vorsitzende ruft den Tagesordnungspunkt auf. Er informiert, dass es vor ca. 1,5 Jahren bereits eine Abstimmung zum Antrag gab. Der Antrag hat keine Mehrheit gefunden.

 

Herr Mager bekommt das Wort. Er untermauert die Notwendigkeit für ein entsprechendes Papier, in dem die Ziele der Gemeinde festgehalten werden. Dies kann auch im Gespräch mit allen Gemeinderäten erarbeitet werden.

 

Herr Röper bekommt das Wort. Er wiederholt seine Aussagen von damals. Weiterhin kann er sich mit dem Papier nicht identifizieren.

 

Herr Mager bittet darum, dass sich die UWG mit eigenen Ideen äußern sollte.

Her Riedl unterstreicht die Aussage von Herrn Mager und sieht so ein Papier auch für die Arbeit zukünftiger Gemeinderäte und für die Verwaltung als notwendig.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.

 

Der Vorsitzende ruft zur Abstimmung auf. Der Beschlussvorschlag hat im Haupt- und Finanzausschuss mit drei Ja-Stimmen, drei Gegenstimmen und einer Enthaltung keine Mehrheit gefunden.